Das Drachen-Erwachen ist in die dritte Runde gegangen. Wie jedes Jahr kamen dabei etwa 30 Ancalagons aus allen Meuten Sippen und Runden zusammen um mit fantastischem Programm ins neue Jahr zu starten und zu zeigen: Winter kann auch Spaß machen!

So der Plan…

Wir haben uns ins Ewerk, genauer gesagt das Stammesheim der Jötnar aus Oschatz eingemietet. Für die Menge an Teilnehmern war dies die perfekte Größe und mit zwei großen Gasheizern haben wir den Raum auch warm bekommen. Die Unterkunft war also nicht das Problem

Das Programm wurde dieses Jahr von den Fleischklöpsen organisiert. In etlichen Sippenstunden (2 oder so) haben wir uns zusammengesetzt und eine tiefsinnige Detektivgeschichte zum Thema „Detektik Conan“ ausgedacht, in der hinterlistig eine Braut vorm Altar ermordet wurde.
Erzählt in Geländespielen, Game-Shows und Schnipseljagden wurden alle Altersgruppen mit eingebunden und es kam zu keinem Zeitpunkt langeweile auf. Das Programm war also auch nicht das Problem.

Pfannkuchen, Vanilleeis, Chili, Nudeln mit Tomatensoße, Käse-Lauchsuppe und frisches Obst. Jeder Wunsch wurde erfüllt. Das Essen war also auch nicht das Problem.

Was also lief schief? Objektiv gesehen lief eigentlich alles gut. Wir haben zwei Tage ein wundervolles Lager gehabt und die letzten beiden DrachenErwachen insgesamt überboten. Da wir dieses Jahr allerdings ursprünglich drei Tage angesetzt hatten, und aus Mangel an Gruppenleitungen einen Tag eher aufhören mussten, fühlte es sich nicht danach an.
Aber wir lernen ja schließlich aus unseren Fehlern und werden nie wieder ein Lager genau in die Klausurenphase legen. 🙂

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