Lange war es still in der Pfadfinderwelt. Ein Schleiher aus Kontaktbeschränkungen hat sich über die aktive Jugendarbeit gelegt, doch dann gab es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. „3G“ wurde ausgerufen und die Pfadfinder horchten und versammelten sich aufs Neue.

Nun so oder so ähnlich wird es wohl gewesen sein. Was jedenfalls sicher ist, ist, dass am ersten Oktoberwochenende dieses Jahres das Sächsische Gipfeltreffen erneut in Person stattgefunden hat. ALle Gruppenführungen kamen hierbei zusammen und es wurden große Pläne für das neue Jahr geschaffen.

Wir haben all unsere Gruppenleitungen einmal befragt, wie sie dieses SGT in 1-2 Sätzen beschreiben würden und hier sind ihre Antworten:

„Endlich wieder Menschen sehen und Motivation für die kommende Zeit tanken. Da kommen geniale Aktionen auf uns zu!“

„SGT? Endlich wieder eine Aktion, auf der man spürt, dass die Pfadigemeinschaft so lebendig ist wie eh und je. Mit dem Schmieden von großen Plänen hat es wie nebenbei auch die Motivation erneut entfacht.“

„Es war sehr produktiv. Eine Erleichterung, Alle wieder zu sehen und dass es weiter geht.“

„Perfekt. 👌 Und es war schön, nach all der Zeit so viele mal wieder zu sehen.“

„Langehrsehntes Postcorona-Wiedersehen führt zu ungeahnten Motivationshöhen und vor Fülle aus allen Ecken strotzendem Programm.“

„Während des Lockdowns dachte ich manchmal, jetzt liegt die Pfadfinderarbeit am Boden. Aber auf dem SGT war es großartig zu sehen, dass alle Gruppen- und Stammesleitungen hoch motiviert sind, wieder durchzustarten und das auch direkt in Pläne für nächstes Jahr gegossen haben.“

„Das SGT war für mich sehr viele Töpfe, harter Küchenboden, wenig Schlaf und super coole Menschen.“

„Endlich wieder raus passt da doch sehr gut. Den Alltag hinter mir lassen zu können und so viel Input und Motivation mitzunehmen hat sehr gut getan.“

„Es gab viel zum kichern, lachen und Spaß haben. Doch die Produktivität setze ein als wir zu den wichtigen Dingen kamen.“

Genaueres aus den Planungstreffen werdet ihr dann vermutlich im nächsten Jahr zu spüren bekommen, wir werden so unendlich viele Aktionen auf den Tisch bringen.

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